News
13.11.2024
Der Roniger-Park öffnet seine Tore: Ein erster Einblick in Rheinfeldens neue grüne Oase
Der bisher private Roniger-Park soll zum grünen Herz der Neuen Mitte werden. Dafür sind Anpassungen nötig, damit er als öffentlicher Garten wahrgenommen wird (siehe News vom 17. September 2024). Ende September, parallel zur öffentlichen Auflage, luden die Stiftung Roniger und die Stadt Rheinfelden zum Tag des offenen Roniger-Parks ein. Über 80 Rheinfelderinnen und Rheinfelder schlenderten bei Regen durch den Park, bestaunten den Baumbestand oder nahmen an Führungen mit Landschaftsarchitekt Beat Rösch und Markus Klemm, Präsident der Stiftung Roniger, teil. Weiterlesen
Zu Beginn erläuterte Beat Rösch die Vision der Stiftung für die künftige Öffnung des Parks: Er soll ein Ort der Entspannung werden, an dem Besucher sich wie in ihrem eigenen Garten fühlen – eine ruhige Oase zum Spazieren, Lesen oder für ein Nickerchen auf der Wiese.
Gemeinsam führten Beat Rösch und Markus Klemm die Gruppe durch den Park bis zum Bahnhofplatz und erklärten, wie der Roniger-Park in die Entwicklung der „Neuen Mitte“ eingebunden wird. Während der westliche Teil des Parks im Besitz der Stiftung bleibt, wird der östliche Teil künftig von zwei neuen Eigentümerinnen übernommen. Die Firma Willers plant dort den Bau eines neuen Gebäudes, das den bisherigen Standort am Bahnhofplatz ersetzen soll. Das Areal um das Dienstleistungsgebäude wird in städtischen Besitz übergehen und öffentlich zugänglich gemacht. Ein Gestaltungsplan sorgt dafür, dass beide Parkteile langfristig als Einheit erhalten bleiben.
Gemeinsam führten Beat Rösch und Markus Klemm die Gruppe durch den Park bis zum Bahnhofplatz und erklärten, wie der Roniger-Park in die Entwicklung der „Neuen Mitte“ eingebunden wird. Während der westliche Teil des Parks im Besitz der Stiftung bleibt, wird der östliche Teil künftig von zwei neuen Eigentümerinnen übernommen. Die Firma Willers plant dort den Bau eines neuen Gebäudes, das den bisherigen Standort am Bahnhofplatz ersetzen soll. Das Areal um das Dienstleistungsgebäude wird in städtischen Besitz übergehen und öffentlich zugänglich gemacht. Ein Gestaltungsplan sorgt dafür, dass beide Parkteile langfristig als Einheit erhalten bleiben.
Der Rundgang endete mit einer besonderen Entdeckung: einer versteckten Tuffsteingrotte, deren Ursprung und Zweck ein Mysterium bleiben, wie Beat Rösch erklärte. Einige Besucher erkundeten danach noch auf eigene Faust die versteckten Winkel des Parks, während andere sich am Gipsmodell der „Neuen Mitte“ neben der Villa Roniger austauschten. Zum Abschluss gab es ein Änisbrötli aus der traditionellen Bäckerei Rohrer für den Nachhauseweg.
17.09.2024
Tag des offenen Roniger-Parks
Ende September wird der Gestaltungsplan Roniger-Park zur Mitwirkung öffentlich aufgelegt. Deshalb wird der Park am Samstag, 28. September, zwischen 10 und 13 Uhr für die interessierte Bevölkerung zum ersten Mal geöffnet. Weiterlesen
Der Roniger-Park gehört zusammen mit dem Bahnhofsaal und dem Bahnhofareal zum Entwicklungsgebiet „Neue Mitte“. Die grüne Oase in Bahnhofsnähe mit ihrem wertvollen Baumbestand soll künftig dank der grosszügigen Geste der Stiftung Roniger tagsüber der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Damit der Roniger-Park als öffentlicher Garten wahrgenommen wird, sind verschiedene Anpassungen notwendig. Die Pläne der Gebrüder Mertens aus dem Jahr 1927 und von Hans Jakob Barth aus den 1960er-Jahren bilden die Grundlage für die Weiterentwicklung des Parks.
Als erster Schritt sollen der Zaun und die Baumkulisse gesichert und zukunftsfähig gemacht werden. Gleichzeitig sollen das Gebäude im vorderen Teil des Parks realisiert und die öffentlichen Zugänge geschaffen werden. Diese sind am Bahnhofplatz und an der Kreuzung zur Kaiserstrasse vorgesehen. Die beiden Villen, die im Portfolio der Stiftung Roniger bleiben, werden künftig über halbprivate Zugänge verfügen und von hausbezogenen Zonen umgeben sein.
Damit der Roniger-Park als öffentlicher Garten wahrgenommen wird, sind verschiedene Anpassungen notwendig. Die Pläne der Gebrüder Mertens aus dem Jahr 1927 und von Hans Jakob Barth aus den 1960er-Jahren bilden die Grundlage für die Weiterentwicklung des Parks.
Als erster Schritt sollen der Zaun und die Baumkulisse gesichert und zukunftsfähig gemacht werden. Gleichzeitig sollen das Gebäude im vorderen Teil des Parks realisiert und die öffentlichen Zugänge geschaffen werden. Diese sind am Bahnhofplatz und an der Kreuzung zur Kaiserstrasse vorgesehen. Die beiden Villen, die im Portfolio der Stiftung Roniger bleiben, werden künftig über halbprivate Zugänge verfügen und von hausbezogenen Zonen umgeben sein.
Gestaltungsplan garantiert Einheit
Während die eigentliche Gartenanlage des Roniger-Parks (westlicher Teil) im Eigentum der Stiftung Roniger bleibt, soll der östliche Teil an der Bahnhofstrasse künftig zwei Eigentümerinnen haben. Die Firma Willers plant, den Neubau an der Bahnhofstrasse zu realisieren und ihren Standort vom Bahnhofplatz in den Roniger-Park zu verlegen. Das Areal um das neue Dienstleistungsgebäude soll ins Eigentum der Stadt übergehen und damit zu einem öffentlich zugänglichen Raum werden. Der Gestaltungsplan Roniger-Park garantiert, dass die beiden Teile gemeinsam entwickelt und langfristig als Einheit bestehen bleiben. Der Gestaltungsplan basiert auf einem Entwicklungsleitbild des Basler Landschaftsarchitekturbüro Stauffer Rösch und einem Richtprojekt des Architekturbüros Bachelard Wagner aus Basel.
Gestaltungsplan liegt öffentlich zur Mitwirkung auf
Der Gestaltungsplan Roniger-Park wird ab dem 30. September 2024 bis Ende Oktober 2024 zur Mitwirkung öffentlich aufgelegt. Während dieser Zeit können Interessierte im Rathaus (Stadtbauamt) oder auf der Webseite www.rheinfelden.ch die Unterlagen einsehen und ihre Anregungen der Stadt schriftlich mitteilen.
Informationen, Kaffee und Kuchen
Im Vorfeld der öffentlichen Auflage wird der Park am 28. September 2024 zwischen 10 und 13 Uhr für die Bevölkerung zum ersten Mal geöffnet. Die verantwortlichen Planenden werden anwesend sein und die Besucherinnen und Besucher um 10.15 und 11.15 Uhr durch den Park führen. Zudem gibt es einen Infokiosk, wo man nebst Antworten auf Fragen auch Kaffee und Kuchen erhält.
Während die eigentliche Gartenanlage des Roniger-Parks (westlicher Teil) im Eigentum der Stiftung Roniger bleibt, soll der östliche Teil an der Bahnhofstrasse künftig zwei Eigentümerinnen haben. Die Firma Willers plant, den Neubau an der Bahnhofstrasse zu realisieren und ihren Standort vom Bahnhofplatz in den Roniger-Park zu verlegen. Das Areal um das neue Dienstleistungsgebäude soll ins Eigentum der Stadt übergehen und damit zu einem öffentlich zugänglichen Raum werden. Der Gestaltungsplan Roniger-Park garantiert, dass die beiden Teile gemeinsam entwickelt und langfristig als Einheit bestehen bleiben. Der Gestaltungsplan basiert auf einem Entwicklungsleitbild des Basler Landschaftsarchitekturbüro Stauffer Rösch und einem Richtprojekt des Architekturbüros Bachelard Wagner aus Basel.
Gestaltungsplan liegt öffentlich zur Mitwirkung auf
Der Gestaltungsplan Roniger-Park wird ab dem 30. September 2024 bis Ende Oktober 2024 zur Mitwirkung öffentlich aufgelegt. Während dieser Zeit können Interessierte im Rathaus (Stadtbauamt) oder auf der Webseite www.rheinfelden.ch die Unterlagen einsehen und ihre Anregungen der Stadt schriftlich mitteilen.
Informationen, Kaffee und Kuchen
Im Vorfeld der öffentlichen Auflage wird der Park am 28. September 2024 zwischen 10 und 13 Uhr für die Bevölkerung zum ersten Mal geöffnet. Die verantwortlichen Planenden werden anwesend sein und die Besucherinnen und Besucher um 10.15 und 11.15 Uhr durch den Park führen. Zudem gibt es einen Infokiosk, wo man nebst Antworten auf Fragen auch Kaffee und Kuchen erhält.
27.03.2024
3x Ja für die Neue Mitte - alle Geschäfte wurden genehmigt
Die Stimmberechtigten haben an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung alle Geschäfte mit grosser Mehrheit genehmigt und damit die Weichen gestellt für die Weiterentwicklung der Neuen Mitte rund um den Bahnhof.
464 Stimmberechtigte haben am Dienstagabend, 26. März 2024, an der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung im Bahnhofsaal teilgenommen, bei welcher es um die räumlichen und finanziellen Grundlagen für die Zukunft eines der wichtigsten Quartiere Rheinfeldens ging. Weiterlesen
464 Stimmberechtigte haben am Dienstagabend, 26. März 2024, an der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung im Bahnhofsaal teilgenommen, bei welcher es um die räumlichen und finanziellen Grundlagen für die Zukunft eines der wichtigsten Quartiere Rheinfeldens ging. Weiterlesen
Nach eingehender Diskussion haben die Stimmberechtigten dem Erwerb der Liegenschaft Quellenstrass 1, der Teiländerung der Bau- und Nutzungsordnung Areal Bahnhofsaal und dem Verpflichtungskredit für ein Betriebskonzept und die Durchführung eines Projektwettbewerbs zur Sanierung des Bahnhofsaals mit grosser Mehrheit zugestimmt. Mehrere Rückweisungsanträge fanden keine Mehrheit.
Bis die ersten Bauarbeiten für die Neue Mitte stattfinden können (frühestens 2025), müssen die jeweiligen Planungen Bahnhof, Bahnhofsaal und Roniger-Park auch durch den Regierungsrat bewilligt und die Baugesuche für die einzelnen Projekte durch die Stadt Rheinfelden genehmigt werden.
Die erschienenen Medienberichte finden Sie unten:
Bis die ersten Bauarbeiten für die Neue Mitte stattfinden können (frühestens 2025), müssen die jeweiligen Planungen Bahnhof, Bahnhofsaal und Roniger-Park auch durch den Regierungsrat bewilligt und die Baugesuche für die einzelnen Projekte durch die Stadt Rheinfelden genehmigt werden.
Die erschienenen Medienberichte finden Sie unten:
14.03.2024
Spaziergang zu Bauhöhe und -dichte
Am Montag, 18. März 2024 um 17 Uhr findet ein Spaziergang zu Bauhöhen und -dichten in der Neuen Mitte statt. Treffpunkt ist beim Infobaum Neue Mitte am Bahnhof. Wir freuen uns über zahlreiche Spaziergängerinnen und Spaziergänger!
Weiterlesen
Weiterlesen
13.03.2024
Schritt für Schritt zur Neuen Mitte
In den nächsten Jahren entsteht am Bahnhof Rheinfelden ein neues Quartier mit einer Verkehrsdrehscheibe, einem Dienstleistungsangebot, Wohnungen und einem grosszügigen grünen Park zum Verweilen. In den folgenden Präsentationen sind die Schritte aufgeführt, die es braucht, damit die Vision Schritt für Schritt in ein lebendiges und zukunftsfähiges Stück Rheinfelden umgesetzt werden kann. Weiterlesen
05.03.2024
Die Weichen für die Neue Mitte stellen
Am 12. März 2024 findet eine Informationsveranstaltung zu den Abstimmungsvorlagen der ausserordentlichen Einwohnergemeinde-Versammlung vom 26. März 2024 statt.
Weiterlesen
Weiterlesen
Gleich drei wichtige Geschäfte stehen an der ausserordentlichen Einwohnergemeinde-Versammlung im Fokus: Der Erwerb der Liegenschaft des ehemaligen Gasthofs Quelle. Die Anpassung der Bau- und Nutzungsordnung für das Areal Bahnhofsaal. Sowie der Antrag eines Verpflichtungskredit von CHF 550'000 für die Erarbeitung eines Betriebskonzeptes und die Durchführung eines Projektwettbewerbes zur Sanierung des Bahnhofsaals, welcher im Falle der Zustimmung der Gemeindeversammlung zur Anpassung der Bau- und Nutzungsordnung ins Eigentum der Stadt übergeht.
Diese drei Geschäfte legen das Fundament für die Weiterentwicklung der Neuen Mitte. «Die Realisierung dieses neuen Stücks Rheinfelden ist kein Luxus, sondern notwendig. Sie legt den Grundstein für eine optimierte Verkehrsdrehscheibe und ermöglicht der Stadt Rheinfelden, die Zukunft des Bahnhofsaales als kulturelles und politisches Zentrum zu gestalten», sagt Stadträtin Claudia Rohrer, die Vorsteherin des Ressorts Planung und Bau.
An der Informationsveranstaltung vom 12. März 2024 wird der Stadtrat die drei Geschäfte vorstellen und erklären. Anschliessend können Fragen gestellt werden. Verschiedene Sachexpertinnen und -experten sind anwesend, um Auskunft über die einzelnen Planungen zu geben.
«Am 26. März stellen wir die Weichen für die Weiterentwicklung der Neuen Mitte», betont Stadtammann Franco Mazzi. «Die Gemeindeversammlung berät räumliche und finanzielle Grundlagen für die Zukunft eines der wichtigsten Quartiere Rheinfeldens». Bis die ersten Bauarbeiten ab 2025 stattfinden können, müssen die drei Planungen Bahnhof, Bahnhofsaal und Roniger Park auch durch den Regierungsrat bewilligt werden und die Baugesuche für die einzelnen Projekte durch die Stadt Rheinfelden genehmigt werden.
Die Informationsveranstaltung findet am 12. März 2024, von 19 bis 21 Uhr im Bahnhofsaal statt.
Am Montag, 18. März 2024 um 17 Uhr findet ein Spaziergang zu Bauhöhen und -dichten in der Neuen Mitte statt. Treffpunkt Infobaum Neue Mitte am Bahnhof.
Geschäft 1
Dem Gemeinderat sei, im Zusammenhang mit der Arealentwicklung Bahnhof, die Kompetenz zu erteilen, die Liegenschaft Quellenstrasse 1 am Bahnhofplatz zum Preis von 3.95 Mio. zu erwerben.
→ Mit dem gesprochenen Geld kann die Stadt die Liegenschaft des ehemaligen Gasthofs Quelle kaufen, der später zurück gebaut wird. Damit wird Platz für den neuen Busbahnhof mit seinen acht Haltekanten geschaffen.
Geschäft 2
Die Teiländerung der Bau- und Nutzungsordnung betreffend Areal Bahnhofsaal sei zu genehmigen.
→ Die Anpassung der Bau- und Nutzungsordnung macht den Weg frei, um den Raum am Bahnhof besser zu nutzen. Mit der Verdichtung nach Innen wird mehr Wohn- und Gewerberaum geschaffen. Der Freiraum wird neu strukturiert und führt zu mehr Aufenthaltsqualität.
Geschäft 3
Für die Erarbeitung eines Betriebskonzeptes und die Durchführung eines Projektwettbewerbes zur Sanierung des Bahnhofsaals sei ein Verpflichtungskredit von 550’000 Franken zu genehmigen.
→ Die Stadt Rheinfelden möchte den Bahnhofsaal als identitätsstiftenden Kultur- und Begegnungsort etablieren. Um ihn so für die nächsten Generationen nicht nur zu erhalten, sondern auch zu gestalten.
Diese drei Geschäfte legen das Fundament für die Weiterentwicklung der Neuen Mitte. «Die Realisierung dieses neuen Stücks Rheinfelden ist kein Luxus, sondern notwendig. Sie legt den Grundstein für eine optimierte Verkehrsdrehscheibe und ermöglicht der Stadt Rheinfelden, die Zukunft des Bahnhofsaales als kulturelles und politisches Zentrum zu gestalten», sagt Stadträtin Claudia Rohrer, die Vorsteherin des Ressorts Planung und Bau.
An der Informationsveranstaltung vom 12. März 2024 wird der Stadtrat die drei Geschäfte vorstellen und erklären. Anschliessend können Fragen gestellt werden. Verschiedene Sachexpertinnen und -experten sind anwesend, um Auskunft über die einzelnen Planungen zu geben.
«Am 26. März stellen wir die Weichen für die Weiterentwicklung der Neuen Mitte», betont Stadtammann Franco Mazzi. «Die Gemeindeversammlung berät räumliche und finanzielle Grundlagen für die Zukunft eines der wichtigsten Quartiere Rheinfeldens». Bis die ersten Bauarbeiten ab 2025 stattfinden können, müssen die drei Planungen Bahnhof, Bahnhofsaal und Roniger Park auch durch den Regierungsrat bewilligt werden und die Baugesuche für die einzelnen Projekte durch die Stadt Rheinfelden genehmigt werden.
Die Informationsveranstaltung findet am 12. März 2024, von 19 bis 21 Uhr im Bahnhofsaal statt.
Am Montag, 18. März 2024 um 17 Uhr findet ein Spaziergang zu Bauhöhen und -dichten in der Neuen Mitte statt. Treffpunkt Infobaum Neue Mitte am Bahnhof.
Geschäft 1
Dem Gemeinderat sei, im Zusammenhang mit der Arealentwicklung Bahnhof, die Kompetenz zu erteilen, die Liegenschaft Quellenstrasse 1 am Bahnhofplatz zum Preis von 3.95 Mio. zu erwerben.
→ Mit dem gesprochenen Geld kann die Stadt die Liegenschaft des ehemaligen Gasthofs Quelle kaufen, der später zurück gebaut wird. Damit wird Platz für den neuen Busbahnhof mit seinen acht Haltekanten geschaffen.
Geschäft 2
Die Teiländerung der Bau- und Nutzungsordnung betreffend Areal Bahnhofsaal sei zu genehmigen.
→ Die Anpassung der Bau- und Nutzungsordnung macht den Weg frei, um den Raum am Bahnhof besser zu nutzen. Mit der Verdichtung nach Innen wird mehr Wohn- und Gewerberaum geschaffen. Der Freiraum wird neu strukturiert und führt zu mehr Aufenthaltsqualität.
Geschäft 3
Für die Erarbeitung eines Betriebskonzeptes und die Durchführung eines Projektwettbewerbes zur Sanierung des Bahnhofsaals sei ein Verpflichtungskredit von 550’000 Franken zu genehmigen.
→ Die Stadt Rheinfelden möchte den Bahnhofsaal als identitätsstiftenden Kultur- und Begegnungsort etablieren. Um ihn so für die nächsten Generationen nicht nur zu erhalten, sondern auch zu gestalten.
28.02.2024
Ei ei ei - die Neue Mitte an der Fasnacht
Was der Bundesrat im Allgemeinen und Beat Jans im Besonderen für die Basler Fasnacht ist – nämlich ein beliebtes Sujet – war in Rheinfelden dieses Jahr die Neue Mitte. Weiterlesen
Jedes Jahr suchen sich die drei Steiger-Brüder-Familien ein Motto/Thema? für die Fasnacht, das aktuell und originell ist und mit einer Prise Humor liebevoll auf die Schippe genommen werden kann.
«Unlängst rief mich ein Bekannter an und fragte, ob ich das neue Plakat neben dem Baum im Container am Bahnhof schon gesehen hätte», sagt Benjamin Steiger am Telefon. Es sei ihm bereits öfters passiert, dass er nach der Bedeutung des Logos und des Namens der Entwicklung gefragt wurde. Trotz Presseartikel und Infoanlässe sei der Namen noch vielen fremd.
Die Spekulationen über die Bedeutung seien vielfältig: Von einer neuen politischen Partei bis zum Spiegelei reichen die Mutmassungen.
So kam das eine zum anderen und mündete im Motto «Die Neue Mitte - das Gelbe vom Ei?» Ganz bestimmt! sagen wir und bedanken uns für die Ehre und das Augenzwinkern!
Bilder: Martin Reinhart Photography
«Unlängst rief mich ein Bekannter an und fragte, ob ich das neue Plakat neben dem Baum im Container am Bahnhof schon gesehen hätte», sagt Benjamin Steiger am Telefon. Es sei ihm bereits öfters passiert, dass er nach der Bedeutung des Logos und des Namens der Entwicklung gefragt wurde. Trotz Presseartikel und Infoanlässe sei der Namen noch vielen fremd.
Die Spekulationen über die Bedeutung seien vielfältig: Von einer neuen politischen Partei bis zum Spiegelei reichen die Mutmassungen.
So kam das eine zum anderen und mündete im Motto «Die Neue Mitte - das Gelbe vom Ei?» Ganz bestimmt! sagen wir und bedanken uns für die Ehre und das Augenzwinkern!
Bilder: Martin Reinhart Photography
07.02.2024
Grosses Interesse und viel Dialogfreudigkeit
Am 9. November 2023 fand die zweite Informationsveranstaltung zur Entwicklung «Neue Mitte» im Bahnhofsaal statt. Der Stand der Planung ist nun so weit, dass Stadtbaumeister Lorenz I. Zumstein zum ersten Mal eine Gesamtübersicht über die Planungs- und Nutzungsabsichten vorstellen konnte. Weiterlesen
Die Entwicklung «Neue Mitte» ist – wie Stadtamman Franco Mazzi betonte – für Rheinfelden von zentraler Bedeutung. Die SBB geht davon aus, dass sich mittelfristig täglich ein Drittel mehr Menschen am und um den Bahnhof bewegen werden. Diese Zahl macht deutlich: Die Entwicklung «Neue Mitte» ist wichtig und nötig für die Zukunftsfähigkeit von Rheinfelden.
Drei verschiedene Gestaltungspläne, diverse Grundeigentümerschaften sowie das Mitspracherecht der Bevölkerung garantieren, dass das neue Quartier sorgfältig und qualitativ auf höchstem Niveau entwickelt wird. Der komplexe Ablauf mit den unterschiedlichen Zeithorizonte, den zahlreichen Planungsinstrumenten- und Gesetze sowie den notwendigen politischen Prozessen führten bei der Bevölkerung aber auch zu vielen offenen Fragen.
Grosses Interesse aus der Bevölkerung
Vor den mehr als 200 versammelten Personen stellte Stadtamman Franco Mazzi zuerst die Rolle der Stadt und deren Handlungsspielraum vor. Claudia Rohrer, die Vorsteherin des Ressort Planung und Bau zeigte auf, wie die drei verschiedenen Gestaltungspläne auf der Zeitschiene angeordnet sind und welche Schritte notwendig sind, um diese Regelwerke festzusetzen. Läuft alles nach Plan, geht Claudia Rohrer davon aus, dass ab 2029 mit der Umsetzung der Verkehrsdrehscheibe begonnen werden kann. Im Anschluss stellte Stadtbaumeister Lorenz I. Zumstein die Vision «Neue Mitte» vor. Dabei konnte er auch die ersten Visualisierungen zeigen, wie das Gebiet dereinst aussehen wird.
Beim darauffolgenden Podiumsgespräch wurden mit den verschiedenen Fachkräften Fragen und Details erörtert, die das Kommunikationsbüro s2r im Vorfeld der Veranstaltung im Rahmen verschiedener Gespräche mit Vertreter:innen von Institutionen, Vereinen aber auch mit Einzelpersonen durchgeführt hatte. Anschliessend standen diese Experten an den Infopunkten für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Die erschienenen Medienberichte über den Anlass finden Sie unten:
Drei verschiedene Gestaltungspläne, diverse Grundeigentümerschaften sowie das Mitspracherecht der Bevölkerung garantieren, dass das neue Quartier sorgfältig und qualitativ auf höchstem Niveau entwickelt wird. Der komplexe Ablauf mit den unterschiedlichen Zeithorizonte, den zahlreichen Planungsinstrumenten- und Gesetze sowie den notwendigen politischen Prozessen führten bei der Bevölkerung aber auch zu vielen offenen Fragen.
Grosses Interesse aus der Bevölkerung
Vor den mehr als 200 versammelten Personen stellte Stadtamman Franco Mazzi zuerst die Rolle der Stadt und deren Handlungsspielraum vor. Claudia Rohrer, die Vorsteherin des Ressort Planung und Bau zeigte auf, wie die drei verschiedenen Gestaltungspläne auf der Zeitschiene angeordnet sind und welche Schritte notwendig sind, um diese Regelwerke festzusetzen. Läuft alles nach Plan, geht Claudia Rohrer davon aus, dass ab 2029 mit der Umsetzung der Verkehrsdrehscheibe begonnen werden kann. Im Anschluss stellte Stadtbaumeister Lorenz I. Zumstein die Vision «Neue Mitte» vor. Dabei konnte er auch die ersten Visualisierungen zeigen, wie das Gebiet dereinst aussehen wird.
Beim darauffolgenden Podiumsgespräch wurden mit den verschiedenen Fachkräften Fragen und Details erörtert, die das Kommunikationsbüro s2r im Vorfeld der Veranstaltung im Rahmen verschiedener Gespräche mit Vertreter:innen von Institutionen, Vereinen aber auch mit Einzelpersonen durchgeführt hatte. Anschliessend standen diese Experten an den Infopunkten für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Die erschienenen Medienberichte über den Anlass finden Sie unten:
- Aargauer Zeitung: Zwei Gestaltungspläne im Fokus
- Neue Fricktaler Zeitung: Hier spielt dei Rheinfelder Zukunftsmusik
- Basler Zeitung: Eine Oase der Urbanität und des Friedens
19.10.2023
Einladung zur zweiten Informationsveranstaltung
Die Stadt Rheinfelden lädt die Bevölkerung zur zweiten Informationsveranstaltung zur Entwicklung "Neue Mitte" ein. Diese findet am Montag, 6. November, um 19 Uhr im Bahnhofsaal Rheinfelden statt. Weiterlesen
An der Informationsveranstaltung, bei welcher Vertreterinnen und Vertreter von allen beteiligten Parteien anwesend sein werden, stehen die beiden Gestaltungspläne "Bahnhof" und "Roniger-Park" im Fokus. Die Stadt wird die Vision "Neue Mitte" präsentieren und eine Gesamtübersicht zum Stand der Planung liefern. Nach den Präsentationen und einem Podiumsgespräch werden die Verantwortlichen an verschiedenen thematischen Infopunkten für Auskünfte und Gespräche zur Verfügung stehen.
Damit auch junge Familien mit kleinen Kindern bei diesem für die Zukunft von Rheinfelden wichtigen Schritt mitdiskutieren können, stellt die Stadt einen kostenlosen Kinderhütedienst zur Verfügung. Dieser ist ab 18.30 Uhr im Foyer des Bahnhofsaals offen. Im Anschluss an die Veranstaltung wird ein Apéro offeriert.
Damit auch junge Familien mit kleinen Kindern bei diesem für die Zukunft von Rheinfelden wichtigen Schritt mitdiskutieren können, stellt die Stadt einen kostenlosen Kinderhütedienst zur Verfügung. Dieser ist ab 18.30 Uhr im Foyer des Bahnhofsaals offen. Im Anschluss an die Veranstaltung wird ein Apéro offeriert.
12.6.2023
Die Neue Mitte stellt sich vor
Am 9. Januar 2023 fand ein erster Informationsanlass für die Bevölkerung statt. Die Gemeinde Rheinfelden stellte zusammen mit den drei Grundeigentümerinnen – die Realstone SA, die SBB und die Stiftung Roniger Park – das zukunftsweisende Projekt vor und beantwortete anschliessend die zahlreichen Fragen der Rheinfelder und Rheinfelderinnen. Weiterlesen
In den nächsten Jahren wird das Gebiet rund um den Bahnhof zu einem zeitgemässen und attraktiven Ankunftsort für Rheinfelden entwickelt. Um dieses Ziel zu erreichen, planen die verschiedenen Eigentümerschaften Hand in Hand. An der Informationsveranstaltung stellten die Verantwortlichen im Rahmen einer Podiumsdiskussion das Projekt vor. Anschliessend an die Diskussion beantworteten die involvierten Eigentümer und Planenden die Fragen der Bevölkerung an den diversen Infotischen.
Die erschienenen Medienberichte über den Anlass finden Sie unten:
Die erschienenen Medienberichte über den Anlass finden Sie unten:
- Aargauer Zeitung: Ein neuer Ankunftsort für die Stadt
- fricktal.info: Vision nimmt Gestalt an
- Neue Fricktaler Zeitung: Die "neue Mitte" gibt zu reden